Wir erinnern uns, zum Zeitpunkt der Vertragsannahme (Anfang Oktober 2021) von Gussek lautete es, dass wir mit einer Projektlaufzeit von 16 Monaten rechnen müßten. Damit wäre mit einer Übergabe Anfang Februar 2023 zu rechnen gewesen. Damit hätten wir auch bezüglich der Festpreisbindung (Anfang März 2023) noch etwas Puffer.
Da wir als Bauherren neben dem Tiefbau auch Baustrom- und Bauswasser termingerecht organisieren müßen, fragten wir Ende Mai bei Gussek an, zu wann mit der Hausmontage bzw. der Hausaufstellung zu rechnen sei.
Die Antwort entsprach leider nicht dem, was wir erwartet hatten.
Uns wird als Termin unverbindlich das 1. Quartal 2023 vorausgesagt. Das ist natürlich ein langer Zeitraum und würde im Extremfall bedeuten, das der Stelltermin (und damit die größte Abschlagszahlung) erst nach Ende der Festpreisbindung liegen.
Bis hierhin haben wir alle notwendigen ToDo´s fristgerecht umgesetzt, so dass wir keine (Mit)Schuld an den Verzögerungen haben.
Wenn man dann noch in der Gussek Facebookgruppe von anderen Baufamilien liest, die tatsächlich eine Preiserhöhung von Gussek erhalten haben, sorgt das natürlich zu Verunsicherung auchbei uns.
Schließlich kann eine solche Preiserhöhung schnell einen mittleren fünfstelligen Betrag ausmachen.
Bleibt zu hoffen, das unser Haus nicht noch weiter nach hinten geschoben wird.